Seine Stimme und seine Musik sind zeitlos. Und ähnlich dem berühmten Felsen in der Brandung haben sie auch bereits so manche Zeit überdauert.
Seit Andreas Kümmert denken kann, ist Musik seine Sprache. Bereits mit neun Jahren lernt der in Lohr am Main gebürtige Musiker Schlagzeug, mit 13 Gitarre.
Als er 2013 bei der TV-Show „The Voice Of Germany“ teilnimmt, hat er längst schon im Musikbusiness Fuß gefasst. Trotzdem ist die Fernsehsendung, bei der innerhalb von nur weniger Momente alle Juroren für ihn buzzern und die er schließlich mit seiner Eigenkomposition „Simple Man“ gewinnt, sein Durchbruch.
2023 jährt das nun zum zehnten Mal. Im Gegensatz zu den allermeisten Teilnehmern derartiger TV-Formate ist Andreas Kümmert nach wie vor konstant erfolgreich und zählt unverändert zu den gefragtesten Künstlern im Soul/Rock/Blues. Seine charaktervolle Blues – und Soul-Stimme und sein Talent für große Gänsehaut-Songs tragen den Franken Jahr für Jahr durch Deutschland und Europa und lassen ihn 2019 sogar die Hamburger Elbphilharmonie ausverkaufen.
Die beiden zurückliegenden Pandemie-Jahre nutzt Kümmert, um mit seinen beiden Mitstreitern Stefan Kahne und Michael Germer intensiv am neuen Album zu arbeiten. „Ich habe mir immer gedacht, es muss ja weitergehen“, sagt er. Und bleibt stark.
Das neue Album, das für Anfang 2023 geplant ist, umfasst alle Facetten des Ausnahmekünstlers, von druckvollen Rock n Roll-Nummern bis hin zu den fulminanten Balladen. Und es umfasst noch etwas: eine neu eingespielte Version seines damaligen „The Voice“-Blind Audition-Songs „Rocket Man“, das ursprünglich von Elton John stammt, Andreas Kümmert damals jedoch zu seiner ganz eigenen Spielart machte.
Bis heute bringt ihm der Track den Spitznamen „Rocket Man“ ein, eine Umschreibung des Phänomens Andreas Kümmert: ein bodenständiger, vollkommen geerdeter Charakter, der auf der Bühne schlagartig explodiert.
„Der Song ist einfach ein Teil meiner Geschichte“, sagt Kümmert. „Ich spiele ihn auch live und dachte mir, er hätte es mal verdient, auf einem Album zu landen.“ Und schließlich ist die Nummer vor nunmehr zehn Jahren sein Sprungbrett.“
Überhaupt knüpft Andreas Kümmert genau da an, wo er eines Morgens im März, nachdem er am Abend zuvor noch Gast in der BR „Abendschau“ war, von jetzt auf gleich Pandemie-bedingt ausgebremst wurde.
Eine seiner ersten großen „Corona-Comeback“-Auftritte ist im April 2022 beim Pop Meets Classic Festival in Braunschweig, wo er als Headliner vor 6000 Zuschauern steht.
Dieses Jahr führt den Ausnahmekünstler weiterhin durch zahlreiche Tour- und Festivalstädte. Im Herbst ist er erneut auch wieder in der Hamburger Elbphilharmonie zu Gast.
Live erwartet den Besucher eine energiegeladene Show mit einem Querschnitt aus dem kompletten Song Reportoire Kümmerts, gespickt mit der ein oder anderen Interpretation bekannter Hits.
Von „Simple Man“ bis hin zu neuen Rock & Roll Nummern wie „Hard Times“ oder „Sweet Oblivion“ – hier sieht man ein wahrliches Feuerwerk an Spielfreude & musikalischen Könnens.
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